8 research outputs found

    Influence of different soil preparation techniques on organically grown strawberries

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    From June 2005 till June 2007 different soil preparation techniques like chiselling and advance sowing of medicinal plants and green manuring were proofed for their influence on reducing plant losses of strawberries caused by root diseases like Phytophthora species and Verticillium dahliae. The variants were combined with potted plants and Frigos. The experiment took place on an organic fruit farm near Stuttgart, Germany, with the strawberry variety ®Elsanta®. Focused on root diseases, habit and yield chiselling combined with Frigos and green manuring combined with potted plants showed the best results. Generally the marketable yield was often below yields from conventional cultivation. This project is granted by Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL, FKZ 03OE087: 2004-2006, FKZ 06OE221: 2007-2009). It includes also experiments about cutting techniques at raspberries, plant protection at black- and gooseberries and weed control at blueberries and black currants. The part of weed control is carried out by ÖON Jork (Germany)

    Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt ĂŒber den Einfluss der SchnittstĂ€rke auf den HandausdĂŒnnungsaufwand bei der Sorte ‘Elstar‘ in den Jahren 2004 und 2005

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    This trial took place in an organic fruit growing farm located near Lake Constance with the variety ‘Elstar’ planted in 1995. In 2004 and 2005 one variant (control) was pruned normally during the winter, the other variant was pruned more intensively to reduce the amount of flower buds. In 2004 at both variants the num-ber of apples was reduced to 165 apples/tree at the end of May. Time for thinning by hand was cut down significantly in the intensively pruned variant. In addition at harvest the number of apples with bigger diame-ters, especially 75-80 mm, increased. Moreover the number of flower buds for the next season rose by 20 %. Therefore in 2005 the yield per tree at the intensively pruned variant increased about 15 %, but also the working hours for pruning rose, too. The research project was financed by the Bundesprogramm Ökolo-gischer Landbau

    Results of a Research Project about the influence of pruning intensity on cost of thinning by hand with the Variety ’Elstar’ in 2004 and 2005

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    This trial took place in an organic fruit growing farm located near Lake Constance with the variety ‘Elstar’ planted in 1995. In 2004 and 2005 one variant (control) was pruned normally during the winter, the other variant was pruned more intensively to reduce the amount of flower buds. In 2004 at both variants the number of apples was reduced to 165 apples/tree at the end of May. Time for thinning by hand was cut down significantly in the intensively pruned variant. In addition at harvest the number of apples with bigger diameters, especially 75-80 mm, increased. Moreover the number of flower buds for the next season rose by 20 %. Therefore in 2005 the yield per tree at the intensively pruned variant increased about 15 %, but also the working hours for pruning rose, too. The research project was financed by the Bundesprogramm Ökologischer Landbau

    Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt ĂŒber Alternativen zu Schwefelkalk bei der BlĂŒtenausdĂŒnnung in den Jahren 2004 und 2005

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    At the LVWO Weinsberg different agents were tested, in 2004 with the apple variety ‘Gala’ and in 2005 with the variety ‘Elstar’, both organically grown. In addition to the thinning effect its influence on yield, fruit quality (size, colour, russetting) and return bloom were investigated. An alternative to lime sulphur at the variety ‘Gala’ might be sunflower oil (thinning effect 42-62 %), but the number of blossom clusters in 2005 was up to 60 % lower than in the lime sulphur plots. In 2005 the variety ‘Elstar’ treated with fish oils also showed good thinning effects (31-42 %), but the percentage of flower buds for 2006 hasn’t been evaluated yet. However, in both years lime sulphur showed good results, too. The research project was financed by the Bundesprogramm Ökologischer Landbau

    Anbausysteme und KulturfĂŒhrung im ökologischen Erdbeer- und Strauchbeerenanbau zur Erhöhung der Bestandessicherheit (incl. Strategien gegen Verunkrautung)

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    Der Vergleich Normal- mit Dammkultur bei Erdbeeren wurde unter Öko-Bedingungen an der LVWO Weinsberg mit Frigopflanzen der Sorten ’Honeoye’ und ’Elsanta’ durchgefĂŒhrt. UnabhĂ€ngig vom Anbausystem gab es keine AusfĂ€lle durch Phytophtora, da die Infektionsbedingungen nicht gegeben waren. Über beide Versuchsjahre betrachtet erreichte die Dammkultur bei der Sorte ’Honeoye’ einen höheren vermarktungsfĂ€higen Ertrag bei gleichzeitiger ErnteverfrĂŒhung. PhytosanitĂ€re und ausdĂŒnnende Maßnahmen bei Erdbeeren wurden in zwei Öko-Obstbaubetrieben mit den Sorten ’Florence’ und ’Honeoye’ geprĂŒft (Kontrolle, EntblĂ€ttern: 2004 von Hand, 2005 mit dem Striegel, Seitenkronen entfernen sowie 2 x Abmulchen des Laubes). Nur die Variante 2x Abmulchen reduzierte deutlich den Befall von Weißfleckenkrankheiten und konnte bei der Sorte ’Honeoye’ eine Ertragssteigerung sowie eine Zunahme in der GrĂ¶ĂŸenklasse >30 mm bewirken. Unterschiedliche Bodenvorbereitungsmaßnahmen und Jungpflanzenarten bei Erdbeeren wurden in einem Öko-Obstbaubetrieb bei der Sorte ’Elsanta’ getestet: Bei Frigopflanzen Kontrolle, Tiefenlockerung, bei Topfpflanzen Kontrolle, Tiefenlockerung, Einsaat betriebsĂŒbliche GrĂŒndĂŒngung, Einsaat Malve. Die Frigopflanzen erzielten im Vergleich zu den Topfpflanzen um 50 % bis 65 % mehr Ertrag. Bei den Topfpflanzen schnitt die betriebsĂŒbliche GrĂŒndĂŒngung mit einer Ertragssteigerung von +66 % im Vergleich zur Kontrolle am besten ab. Unterschiedliche Anbausysteme und sortenspezifisches Rutenmanagement bei Himbeeren“ wurden auf der Öko-FlĂ€che des Obstversuchsguts Heuchlingen bei den Sorten ’Tulameen’ und ’Meeker’ geprĂŒft: Damm+Kompost, Damm+Kompost+Folie, Normalkultur+Kompost sowie Normalkultur ohne Kompost. Jeweils die HĂ€lfte der Pflanzen war fĂŒr das sortenspezifische Rutenmanagement vorgesehen. Bei ÂŽTulameenÂŽ als Zapfenschnitt an den stĂ€rkeren Jungruten (Mai), bei der Sorte ’Meeker’ erfolgte ein bodennaher RĂŒckschnitt aller Jungruten. Das Anbausystem Damm+Kompost+Folie hatte bei ÂŽTulameenÂŽ deutliche Vorteile beim Ertrag und bei den Fruchtgewichten, bei ÂŽMeekerÂŽ schnitt Normalkultur+Kompost am besten ab. WurzelfĂ€ule oder Fruchtbotrytis traten bisher nicht auf. Eine Verringerung des Befalls mit Rutenkrankheiten wurde nur in der RĂŒckschnitt-Variante bei ÂŽMeekerÂŽ beobachtet, nicht beim Zapfenschnitt bei ÂŽTulameenÂŽ. Im Versuchszeitraum trat bei keiner Variante WurzelfĂ€ule oder Fruchtbotrytis auf. Auch zwischen den Anbausystemen beider Sorten konnten bei den Rutenkrankheiten noch keine deutlichen Unterschiede festgestellt werden. Der Zapfenschnitt bewirkte bei der Sorte ‘Tulameen‘ keine Verbesserung der Rutengesundheit. Jedoch reduzierte der bodennahe RĂŒckschnitt bei der Sorte ’Meeker’ den Befall von Rutenkrankheiten. ÂŽMeekerÂŽ reagierte stĂ€rker auf den sortenspezifischen Schnitt als auf das Anbausystem. Bei Heidelbeeren und Schwarzen Johannisbeeren wurden verschiedene Beikrautregulierungsarten geprĂŒft, sowohl BodenbearbeitungsgerĂ€te als auch Mulchvarianten. Die Heidelbeeren (Öko-Betrieb/LĂŒneburger Heide) reagierten wesentlich besser auf die Mulchvarianten als auf die BodenbearbeitungsgerĂ€te. Bei den Johannisbeeren (Öko-Betrieb/Insel RĂŒgen) dagegen wurden neben den Mulchvarianten das LadurnergerĂ€t positiv bewertet, allerdings war das Ertragsniveau in der Anlage insgesamt sehr niedrig

    Untersuchungen zur Optimierung der Behangsdichte im ökologischen Kernobstbau

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    Im Forschungsprojekt 03OE088 wurden verschiedene Bausteine zur Regulierung der Behangsdichte im ökologischen Obstbau bei Apfel und Birne an den Standorten Ahrweiler, Jork und Weinsberg untersucht. Es wurden BlattdĂŒnger zur Förderung des Ertrages bei Apfel und Birne geprĂŒft und Versuche zum zusĂ€tzlichen Schnitt und zur BlĂŒtenausdĂŒnnung durchgefĂŒhrt und deren Effekt auf den HandausdĂŒnnungsaufwand festgehalten. Der höchste Ertrag mit 11,58 kg pro Baum und Jahr (Mittelwert 2004-2006) wurde am Standort Ahrweiler (Sorte ’Elstar’) bei Aminosol PS festgestellt. Wuxal Ascofol erzielte mit 11,71 kg pro Baum das zweitbeste Ergebnis vor der Kontrolle (10,96 kg/Baum). Bei der Birnensorte ’Conference’ lag bei der Summe des Ertrages (Gesamtertrag und vermarktungsfĂ€higer Ertrag ĂŒber 65 mm) nach drei Versuchsjahren die Kontrolle knapp vor den ĂŒbrigen Varianten. Der Ertrag war in 2005 durch ungĂŒnstiges Wetter wĂ€hrend der BirnenblĂŒte sehr niedrig. In Jork (Sorte ’Holsteiner Cox’) erzielte als Summe der Jahre 2005 und 2006 nur Wuxal Ascofol einen höheren Ertrag als die Kontrolle. FĂŒr den zusĂ€tzlichen Schnitt wurde bei der Sorte ’Elstar’ ein Zeitbedarf von 15 Stunden pro ha ermittelt, der eine Einsparung bei der HandausdĂŒnnung von etwa 150 h brachte. Das Fruchtgewicht stieg an und der Anteil BlĂŒtenknospen im Winter erhöhte sich um 22 %. Alle AusdĂŒnnungsstrategien mit zwei Bausteinen brachten erhebliche Einsparungen bei der HandausdĂŒnnung, eine bessere FruchtqualitĂ€t und einen höheren BlĂŒtenbesatz im FrĂŒhjahr darauf. Die BlĂŒtenspritzungen mit Schwefelkalk waren effektiver beim Ausgleich der Alternanz. Ähnliche AusdĂŒnnwirkungen wie Schwefelkalk hatten Sonnenblumen- oder Fischöle, die aber keine eindeutige Alternanzbrechung brachten. In Jork (Sorte ’Elstar’) wurde bei Aufwandmengen von 15 l Schwefelkalk/ha oder bei 1 x 30 l/ha keine oder nur eine geringe AusdĂŒnnung festgestellt. Mit 2 x 30 l/ha Schwefelkalk wurde eine leichte, mit 3 x 30 l/ha oder 2 x 45 l/ha eine stĂ€rkere AusdĂŒnnung erreicht

    Quellen- und Literaturverzeichnis

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